Alles, was an Materialien in der Zahnheilkunde verwendet wird, das kann stören. Es gibt kein absolut verträgliches oder unverträgliches Material, sondern nur individuell verträgliche oder unverträgliche Materialien.. |
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Die Störungen können
sein: |
a)
b)
c) |
chronisch vergiftend
– Belastung des Enzymsystems
(Überwiegend durch Amalgam, Kunststoffe
und Kleber)
allergiesierend –
Belastung des Immunsystems durch Edel- und
Nichtedelmetall
mikrophysikalisch –
Belastung der physikalischen Vorgänge
in Grundsubstanz und Zelle (bei allen Materialien
möglich)
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Nachweismöglichkeiten von Werkstoffstörungen: |
a)
b)
c) |
chron. Vergiftung
Laborwerte von Selen, Zink, ev. Glutathion oder seinen Bestandteilen,
gamma-GT als Hinweis für einen hohen
Glutathion- verbrauch,
DMPS-Test – nach einer Spritze wird der Quecksilbergehalt im Harn gemessen
Allergie:
MELISA- oder LTT-Test – Reaktion der weißen Blutkörperchen auf Metalle
mikrophysikalisch:
EAV-Test, Vegatest, Kinesiologie, Physioenergetik |
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